Lob & Kritik

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Verkehr und Mobilität gehen uns alle an. Das heißt aber nicht, dass wir alle die gleiche Meinung über den öffentlichen Personenverkehr haben. Sachliche Diskussionen bringen uns weiter, Streit und Beleidigungen nicht.

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  • Herr S

    Am 26.08. war ich mit meiner Tochter und ihrem Kinderwagen auf dem Wochenmarkt in Pirna. Für die Heimfahrt nutzten wir die Linie 234, 10:08 Uhr ab Robert-Koch-Straße. Hier fuhr an diesem Tag ein Hochbodenbus mit Stufen. Der Fahrer bot direkt an, beim Einstieg mit dem Kinderwagen behilflich zu sein. Dankend lehnte ich ab, da ich es allein geschafft habe. An dieser Stelle vielen Dank an den Fahrer!

    Nach dem Einstieg von Touristen am Pirnaer Busbahnhof machte er noch etwas touristische Erklärung. Auch hierfür ein Lob.

    Ich hoffe, dass der betreffende Fahrer weiterhin viel Spaß an seiner Arbeit hat wie an diesem Tag.

    VVO

    Hallo Herr S,

    vielen Dank für die netten Worte, gern geben wir diese an den Busfahrer weiter.
    Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Fahrt.


    Liebe Grüße

    Julia Kiehn
    VVO-Team

  • N.B.

    Ich habe eine Beschwerde,die betrifft die Linie 65 nach Blasewitz.Zuerst finde ich es unmöglich,dass man im Bus keine Tickets lösen kann.Auserdem waren der Busfahrer und sein Kollege extrem unhöflich und konnten uns nicht mal Auskunft geben, dass wir zum Ticketkauf bis zum Bahnhof müssen und dort am Automaten die erst kaufen können.
    Vielleicht sollten sie ihren Fahrern noch einmal eine Lehrstunde geben,wie man mit Kunden umgeht.

    VVO

    Guten Tag N.B.,

    die Dresdner Verkehrsbetriebe AG bittet Sie um genaue Angaben, wann Sie die Linie 65 genutzt haben. Bitte teilen Sie uns bzw. der DVB AG deshalb mit, an welchem Tag, von welcher Haltestelle und zu welcher Zeit Sie abgefahren sind.

    Die Leistungen auf der Linie 65 erbringt ein von der DVB beauftragtes Unternehmen. Der Kundenservice der DVB kann dann erfragen, mit welchem Fahrzeug das Unternehmen unterwegs war (Ticketautomat) und mit dem betreffenden Fahrpersonal Rücksprache halten.

    Vielen Dank.

    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Nutzer der U28

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    in der heutigen U28 nach Sebnitz, Abfahrt 13:18 ab Bad Schandau, war im Zug keine 1. Klasse ausgewiesen, alles war als 2. Klasse beschildert. Wir befanden uns im Zug ganz vorne. Bei der Fahrkartenkontrolle wurden wir vom Zugbegleiter schroff darauf hingewiesen, dass wir uns umzusetzen hätten, wir würden (obwohl so definitiv nicht ausgewiesen, auch nicht mit Zetteln o.ä.) in der 1. Klasse sitzen. Es wurde uns sogar die Polizei angedroht. Nach entsprechender Diskussion, und ohne die anderen Fahrgäste in diesem Bereich zu kontrollieren (offenbar ihm gut bekannte Eisenbahnfans, teilweise in Bad Schandau ebenfalls aus der S-Bahn, 2. Klasse, umgestiegen) verschwand er fluchend für den Rest der Fahrt im Führerstand sich mit dem Lokführer unterhaltend.

    Für mich ist die Frage, ob ein Zugbegleiter offensichtlich willkürlich und operativ im Zug für sich und seine Freunde eine 1. Klasse ausweisen kann. Mirvist bewusst, dass ihm natürlich ein Hausrecht obliegt, erwarte in einem steuerzahlerfinanzierten Bereich auch eine gewisse Eindeutigkeit. Würde ansonsten im Gegensatz dazu ein Fahrgast, der wirklich über eine Fahrkarte der 1. Klasse verfügen würde, diesen unausgewiesenen "Behelf" auffinden können!?

    Auch für zukünftige Fälle bitte ich dazu um Ihre Stellungnahme.

    VVO

    Guten Tag Nutzer der U28,

    wir haben Ihr Anliegen der DB Regio Südost zur Stellungnahme vorgelegt.

    Der Kundendialog teilt Ihnen mit:
    "Wir geben Ihnen recht, dass die erste Klasse eindeutig ausgeschildert sein soll. Falls dies nicht so war, bitten wir dies zu entschuldigen.
    Wenn es dem Mitarbeiter im Zug nicht gelungen ist, seine Hinweise zur Nutzung der ersten Klasse in höflicher Art zu äußern, tut uns dies ebenfalls leid.


    Wir haben die Kritik an unsere Fachabteilungen zur Kenntnisnahme weitergeleitet."

    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Der Mügitztaler

    Hallo VVO Team

    Die Rückkehr der Verstärkerzüge der S1 zwar schön und funktioniert bis heute auch super aber wo sind die Anderen hin? Der 7:17 uhr von Pirna fehlt und nachmittags auch zwischen 16 und 17 Uhr. Warum ist es nicht möglich wirklich jede Stunde früh und nachmittags 2 Paare anzubieten?

    VVO

    Hallo Mügitztaler,

    für die Rückkehr von weiteren S 1-Verstärkerfahrten müssten eine gesicherte höhere Anzahl von Fahrpersonalen und weitere fahrtüchtige Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Dies kann DB Regio derzeit nicht zu 100% dauerhaft gewährleisten. Die Gefahr von einer Vielzahl von operativen Ausfällen wären die Folge. Dies würde wieder zu einem instabilen und nicht zuverlässigen S-Bahn-Betrieb führen. Sobald wieder ausreichend Triebfahrzeugführer zur Verfügung stehen und in der Werkstatt sich die Personallage für die Instandhaltung ebenfalls wieder erholt, werden wieder alle S 1-Verstärkerfahrten verkehren. Kurzfristig kann dies aber nicht gewährleistet werden.


    Viele Grüße

    Julia Kiehn
    VVO-Team

  • Hannes Nagel

    Guten Tag, ich fahre seit 2 Jahren mit der 760 um 15:45 Uhr von Ottendorf-Okrilla nach Radeberg Bahnhof. Ich habe dort eine Umstiesgszeit von 5 Minuten in den Trilex. Der Bus hat schon an der Radeberger Straße in Ottendorf Okrilla 2-6 Minuten Verspätung. Wie geht das jeden 2ten Tag? Passieren kann alles aber so oft? Ich schaffe so oft meinen Anschlusszug nicht. Was machen den die Bussfahrer das sie nach der 3ten Haltestelle schon so viel Verspätung haben? Nochmal einkaufen im Netto am Südbahnhof in Ottendorf Okrilla oder was?

    VVO

    Sehr geehrter Herr Nagel, wir haben das Busunternehmen, die Regionalbus Oberlausitz GmbH, um Klärung gebeten. Die RBO hat die genannte Abfahrt über mehrere Tage technisch ausgewertet: "Der Bus fährt in Ottendorf-Okrilla nahezu immer pünktlich ab. Es kommt vereinzelt - wie bspw. am 04.07.- zu Verspätungen in Richtung Radeberg. Diese sind größtenteils durch den Berufsverkehr gegen 16 Uhr in Radeberg bedingt. Bei Taktfahrplänen lassen sich im Berufsverkehr kleine Verspätungen (rote Ampeln, hohe Zustiege etc.) nicht vermeiden. Eine Fahrplanänderung sehen wir hier nicht als notwendig an, da der Anschluss mit nur 5 Minuten Übergangszeit sehr knapp von Ihnen geplant ist, jedoch trotzdem fast immer funktioniert. Grundsätzlich ist die Linie 760 auf den Anschluss zu den Zügen in Richtung Dresden ausgerichtet. Eine Fahrplananpassung für Sie (mit Ziel Weiterfahrt in Richtung Bischofswerda) würde eine Verschlechterung - wie längere Wartezeiten und kein einheitlicher Takt mehr - für andere Kunden mit sich bringen. Auf den Zug in Richtung Dresden bestehen 7 Minuten Anschlusszeit und der Bahnsteig, von dem der Zug abfährt, ist näher am Busbahnhof in Radeberg. Sie müssen nicht erst durch die Unterführung laufen. Bitte erlauben Sie uns Ihnen mitzuteilen, dass wir Ihre Äußerung, dass "die Fahrer einkaufen gehen", als unangemessen empfinden." Freundlich grüßt Anja Baldamus VVO-Team

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