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  • kamenzer

    Zum Beitrag vom Karl.


    Der VVO muss die Verbindung zum 642 Triebwagen endlich los lassen.
    Ich denke es ist höchste Eisenbahn.
    Der Betreiber nimmt nur das was der VVO fordert. Und das ist der Schrotthaufen.
    Wenn der VVO wöllte könnten auf der S8 bestimmt Doppelstockzüge fahren. Ich glaube ein Staatsunternehmen kann sowas auftreiben.

    Meiner Meinung nach trägt der VVO die volle Schuld.
    Hätten die lieber der Städtebahn mehr gezahlt. Es wäre bestimmt besser gewesen!

  • Jane

    Weinböhla - DD
    DD - Weinböhla

    Oje, oh je......es wird einfach nicht besser.
    Wenn ich so arbeiten würde.... - Ich wäre schon 3x draußen....

    Heute morgen in Weinböhla, 07.09 Uhr kein RE 50.
    Zunächst die alt bekannte Durchsage "aufgrund vorheriger Fahrt..."
    Ich mag diesen Satz soooo sehr.

    Danach die Durchsage " wegen klemmender Türen"...

    Habe deshalb notgedrungen RB 31 genommen
    Dieser fuhr plötzlich NICHT, wie geplant, über Niederwartha.

    In Neustadt angekommen...konnte mir die scheinbar unlustige Dame am DB Schalter keine Bescheinigung ausstellen.
    Also ab zum Pavillon....um dort eine Bescheinigung zu erhalten.
    Diese natürlich falsch ausgestellt....hatte es fast schon im Gefühl.

    Wieder zurück zum Pavillon, um erneute fehlerfreie Bescheinigung zu erhalten.

    Egal, ob RE 50 oder RB31/18...knüppeldicke voll...Gerammel vom Feinsten
    Was soll das nur in der Ferien Reisezeit werden?!

  • PV

    Da ja in letzter Zeit die DB nicht in der Lage ist viele S-Bahn Leistungen zu erbringen, (S1 keine Verstärker, S3 uns S8 massive Ausfälle und falsche Fahrzeuge) möchte ich gerne wissen, was mit dem vom VVO eingesparten Geld passiert. Es heißt ja, dass der VVO Minderleistungen nicht bezahlt und zum Teil auch Vertragsstrafen fällig werden.
    Um welche Summen handelt es sich? Werden diese zur Angebotsverbesserung verwendet?

    VVO

    Guten Tag,

    Sie haben recht, wenn ein Zug ohne Ersatz ausfällt und das Unternehmen selbst dafür verantwortlich ist, fällt pro Zugkilometer eine Strafe an – und der Zug wird auch nicht bezahlt. Schließlich ist er nicht gefahren. Eine Kürzung droht ebenfalls, wenn weniger Sitzplätze zur Verfügung stehen, als wir bestellt haben oder der Zugbegleiter fehlt. 

    Angesichts der Haushaltslage verwenden wir diese Mittel für den regulären Verkehr. Wenn alle Züge vollständig fahren würden, müssten wir das Angebot reduzieren.

    Viele Grüße

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • S3-Nutzer

    Hallo Zusammen,

    ein Gedanke zur mangelhaften Fahrzeugverfügbarkeit auf der S8: Ich fahre oft mit der Erzgebirgsbahn von Flöha nach Olbernhau, auch DB Regio (irgendwie). Die Fahrzeuge wirken zwar etwas in die Jahre gekommen, jedoch habe ich noch nie einen Ausfall erlebt. Das ist schon etwas merkwürdig, zumal die in Dresden eingesetzten Fahrzeuge angeblich alle überholt wurden...

  • Peter Hartmann

    Liebes VVO-Team,
    Liebe Kollegen,

    seit unzähligen Tagen, Wochen und Monaten erfreut uns DB Regio Südost mit planbaren und mittlerweile immer mehr unplanbaren Zugausfällen. Mal auf der einen Linie, mal auf der der anderen Linie und für den 28.06. auf der S 1, S 3, RB 33 und RB 71. Ob auf den anderen Linien dennoch wirklich alles fährt?

    Denken wir zurück an die Zeiten der Städtebahn Sachsen und die Mitteldeutsche Regiobahn. Auch da glänzte nicht alles. Aber seinerzeit hat man es sich selbst eingestanden und es gab gut geplante Ersatzkonzepte. Die wurden dann auch sehr zuverlässig gefahren. Zweifellos waren diese nicht schön, zum Teil mit zusätzlichen Umstiegen verbunden und vielleicht auch etwas länger unterwegs. Aber es war ein verlässliches Angebot.

    Warum wird in der aktuellen Situation nicht auch endlich ein sinnvolles Konzept gefordert und umgesetzt? Die alten Fahrpläne sollten noch vorhanden sein. Mit jedem Tag an dem wir unsere aller Fahrgäste weiter verärgern wird auch der Unmut größer. Bitte ergreift die Initiative und setzt wie früher ein Ersatzkonzept um.

    Euer Peter Hartmann

    VVO

    Hallo Herr Hartmann,

    die DB Regio ist aufgefordert, bis zum 05.07.2023 einen verbindlichen Maßnahmenplan zur Verbesserung der Leistungserbringung vorzulegen. Anhand dieses vorgelegten Maßnahmenplans werden wir weitere Schritte prüfen.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

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