Lob & Kritik

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  • Karl

    Kritik am Umgang der VVO (DB) mit der Verkehrswende und der Verkehrssituation am Freitagabend

    Die Situation rund um das Fußballspiel am Freitagabend in Dresden verdeutlicht erneut die Defizite im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Während die Verkehrswende politisch gefordert wird, zeigt sich in der Praxis, dass das Angebot oft nicht ausreicht. Auf der Strecke Cottbus - Dresden-Neustadt, die für viele Fans die wichtigste Verbindung darstellt, werden nur im Zwei-Stunden-Takt überfüllte Züge eingesetzt. Diese Überlastung, die durch das Fußballspiel noch verstärkt wird, hätte vorhergesehen und besser gemanagt werden müssen.

    Die Deutsche Bahn reagiert darauf lediglich mit der Meldung, dass es zu Störungen kommt, und empfiehlt, andere Verbindungen zu nutzen – eine unzureichende Lösung angesichts der ohnehin knappen Alternativen. Noch besorgniserregender ist die Empfehlung der Bundespolizei, auf alternative Verkehrsmittel wie Auto oder Bus auszuweichen. Das steht im krassen Widerspruch zu den Zielen der Verkehrswende.

    Auch das Dresdner S-Bahn-Netz, das am Spielabend eine zentrale Rolle spielt, ist weit von zufriedenstellend entfernt. Besonders die Probleme mit der S8 bleiben seit Langem unkommentiert und ungelöst. Diese Schwächen im ÖPNV werfen ernsthafte Zweifel daran auf, ob die Verkehrswende in der Region tatsächlich vorankommt. Um den Anforderungen gerecht zu werden, braucht es dringend mehr Engagement und Investitionen in den öffentlichen Verkehr.

  • Vogt Linda

    Ich warte heute früh auf dem Bus 409 05:52 Ich weiß nicht ob er mich gesehen hatte aber ich fand es nicht schön wenn er einfach vor meiner Nase ohne an der Haltestelle Busbahnhof Meißen losfährt ohne an der Haltestelle anzuhalten .

    VVO

    Hallo Frau Vogt,

    folgende Antwort haben wir von der Verkehrsgesellschaft Meißen mbH (VGM) erhalten:

    "Wir bedauern den geschilderten Sachverhalt und entschuldigen uns in aller Form auch im Namen unseres Fahrpersonals dafür. Wir bitten diesen Vorfall zu entschuldigen. Mit dem betreffenden Fahrpersonal wurde ein klärendes Gespräch geführt."

    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Grundsatz

    Vermehrt bemerke ich auf DVB - Buslinien wie sich ein Teil der Busfahrerinnen/Busfahrer (wohlbemerkt ein kleiner, gewisser Teil) sich einen Spaß daraus macht, ganz speziell Senioren zu provozieren. Das geht über verschiedene Varianten, wie geschlossen bleibende Türen, bei höheren Verspätungen betont langsam zu fahren, incl. nicht notwendiger längerer Aufenthalte in Haltestellen, betont Langsamfahrt um in Doppelhaltestellen den Anschluss nicht mehr zu erreichen, nach Fahrgastwechsel betont rasant abzufahren, so dass man beinahe stürzt. Vor längerer Zeit folgende Begebenheit: Eine gehbehinderte Seniorin überquert die Straße, Bus fährt mit unverminderter Geschwindigkeit auf Seniorin zu, um dann eine Vollbremsung zu praktizieren, darauf Kommentar: "Das nächste Mal fahre ich die Alte übern Haufen!" Weiterhin ein beliebter Sport das Öffnen der Fahrertür an Haltestelle: Man tritt heran, die Tür bleibt zu, obwohl es der Fahrer bemerkt. Man steht und steht - keine Reaktion des Fahrers. Erst nach Ansprache wird gnädigerweise die Tür geöffnet, um eine leise Beschimpfung hinterherzuschicken. Wenn überhaupt, warum öffnet sich die Fahrertür nur halbseitig?
    Nun das leidige Thema der Fahrgastraum - Klimatisierung: Wohl bekannt sind die DVB - Argumente für eine Nichtnutzung, wie unökonomisch, Klimabilanz, stark erhöhter Energieverbrauch, zu kurzer Haltestellenabstand/zu schneller Luftaustausch, Fahrgastbeschwerden wegen zu kalter Fahrgastinnenräume u.s.w. Ich betone, ein Großteil der modernen Busflotte besitzt werksseitig Klimaanlagen für Fahrgastinnenräume, für die Fahrer eine separate eigene Anlage weitestgehend bei Bahn und Bus vorhanden und diese wird für die Fahrer auch konstant genutzt. Es kann doch nicht sein, das z.B. ein Bus der Linie 70, Richtung Gompitz gut ausgelastet sowie mit deutlicher Verspätung und in Altcotta eine große Anzahl Schüler aufnimmt und dann reichlichst besetzt ist. Vorhanden nur Notfenster, die nicht zu öffnen waren. Fahrgastklimaanlage incl. Lüftungsgebläse sicher vorhanden aber nicht in Betrieb. Wie ist es bei diesem schweißtreibenden Dunst im Fahrgastraum mit der Hygiene?
    Die DVB sind ein kommunaler Betrieb. Die Stadt Dresden erstellt einen Hitzeplan und wie ist wohl der Beitrag der DVB dazu?
    Ein Großteil der Senioren die den ÖPNV nutzen, sind im VVO - Bereich großteils diejenigen, die für Zeitkarten/Deutschlandticket den vollen, unrabattierten Preis zahlen müssen, im Gegensatz zu Personengruppen mit Dresden-Pass sowie Schüler & Studierende oder Jobticket. In anderen Verkehrsverbünden, wie z.B. VBB oder in den Altbundesländern sieht das anders aus im Interesse der Senioren.
    Klimaanlagen in Fahrgasträumen sind "Stand der Technik" und in Verkehrsunternehmen anderer Verbünde bei entsprechender Witterung auch genutzt.
    Obliegt es den Fahrern diese zu nutzen oder sind das Entscheidungen des DVB - Managements?
    Ich bitte um Stellungnahme zu diesen genannten Sachverhalten.

    VVO

    Hallo,

    folgende Antwort haben wir von der DVB AG erhalten:

    "Den Kundenhinweis, dass nicht alle Busfahrer bei Bedarf die erste Tür öffnen, nehmen wir zur Kenntnis. Gern sprechen wir die Fahrer zu deren Verhalten an. Dazu sind jedoch konkrete Daten erforderlich.

    Zum Thema Fahrweise bei Verspätungen erwarten wir von den Personalen eine kundenfreundliche Fahrweise. Grundsätzlich sollen die Personale auch bei bestehenden Fahrplanabweichungen keine Aufholjagden veranstalten. Eine derartige Fahrweise geht immer zulasten unserer Kundschaft, die sich dann weder sicher noch wohl im Fahrzeug fühlt.

    Die weiteren Kritiken zu den Verhaltensweisen einiger Fahrer sind zu allgemein um darauf einzugehen. Das Gleiche gilt für die Fahrt mit der Linie 70. Da uns keine Daten vorliegen, können wir dem Problem zur Klimaanlage nicht nachgehen. Fakt ist, dass nicht alle unsere Busse klimatisiert sind. Lassen sich die Fenster durch die Fahrgäste nicht öffnen und es bleibt stickig im Bus, sollte der Fahrer angesprochen werden. Ist eine Klimaanlage im Fahrzeug enthalten, dann schaltet sich diese beim Anlassen der Busse ein."

    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Sandro Schäfer

    Am 06.08.2024 wurden 9 Passiere davon 8 Schüler vom letzten Bus des Tages auf halber Strecke in einem Ort ohne weitere Verkehrsanbindung stehen gelassen.
    Seit dem Schulbeginn am 5.8. fährt die Busline 788 mit einer Sondergenehmigung durch die Baustelle auf der S93 zwischen Bulleritz und Schönbach.
    Nicht aber so beim letzten Bus am 6.8..
    Die Fahrt mit dem Bus 788 sollte für mich eigentlich am Bahnhof Kamenz um 15:32 Uhr beginnen und 15:53 Uhr in Bulleritz Hauptstraße enden.
    Zunächst startete die Fahrt erst 15:39 Uhr mit 7 min Verspätung. In Schönbach war sie dann auch schon vorzeigt zu Ende. Die Busfahrerin wendete den Bus und teilte den verdutzen Fahrgästen mit, dass die Straße jetzt gesperrt ist und sie nun zurück nach Kamenz fährt.
    In der VVO App wurde die Fahrt allerdings nach wie vor mit allen weiteren Haltestellen bis nach Bernsdorf angezeigt. Auch in der Anzeige im Bus wurde als nächste Haltestelle "Bulleritz Abzw. Gottschdorf" angezeigt. Der vorhergehende Bus 788 Abfahrt 14:32 Uhr am Bahnhof Kamenz ist auch durch die Baustelle gefahren. Wie auch alle anderen Busse zuvor.
    Warum wurden die Fahrgäste nicht beim Einsteigen informiert? Wo bleibt da das Verantwortungsbewusstsein für die Fahrgäste und vor allem für minderjährige Schüler? Die werden potzblitz aus dem Bus komplimentiert werden und ehe sie sich versehen können in einem Ort am Ende einer Sackgasse befinden, wo der nächste Bus (vielleicht) am nächsten Tag 6:38 Uhr fährt!

    VVO

    Sehr geehrter Herr Schäfer,

    die RBO (Regionalbus Oberlausitz GmbH) teilt Ihnen mit:

    "Wir bedauern den Vorfall und bitten das Fehlverhalten der Busfahrerin zu entschuldigen.
    Nach Rücksprache mit der Einsatzleitung, war die Fahrerin darüber informiert, dass die Strecke für den ÖPNV freigegeben ist.
    Warum es dann trotzdem zu dieser Situation gekommen ist, können wir uns nicht erklären.
    Die Fahrerin wurde ermahnt und nochmals unsererseits belehrt."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Anja

    Linie N am 5.August um 12.21 Uhr Otto Walther Straße wieder mal nicht nutzbar,da zum wiederholten Mal völlig mit Schulkindern überfüllt.Standen bis zum Busfahrer an die Tür .Wahnsinn das ist ja nicht das erste Mal.

    VVO

    Hallo Anja,

    die RVSOE, der Betreiber der Linie, nimmt wie folgt Stellung:

    "Wir als RVSOE haben keinen Einfluss auf die tatsächlichen Schulendzeiten des Evangelischen Gymnasiums in Pirna. Zum gemeldeten Hauptunterrichtsende erscheinen wir in dichterem Takt und zum Teil mit Gelenkbussen, wenn aber andere Zeiten eigenmächtig aufgerufen werden, übersteigt das unsere Leistungsfähigkeit. Glauben Sie uns, dass wir über diese Zustände ebenfalls nicht erfreut sind, wenngleich sie nicht den Regelfall darstellen."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

VVO-Netiquette

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