Lob & Kritik

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Der Ton macht die Musik

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  • Fahrgast 1

    Ich würde gerne eine Erklärung haben wieso ich jetzt hier 30 min am Abend sitzen muss weil die 413 nach tanneberg wendeplatz um 18:33 sich denkt einfsch mal ne Minute eher zu fahren und nicht auf die Umsteiger aus der 418 nossen zu warten. Wieso muss ich hier wieder die Konsequenzen einer unverantwortlichen belegscbaft tragen

    VVO

    Sehr geehrter Herr Fahrgast 1,

    das betreffende Verkehrsunternehmen, die VGM, hat Ihr Anliegen geprüft und ausgewertet:

    "Bitte entschuldigen Sie diesen Vorfall. Der betreffende Fahrer wurde noch einmal ausdrücklich über die Einhaltung von Abfahrtszeiten belehrt und auf das Warten von Umsteigern.
    Wir würden uns dennoch freuen, Sie bald wieder als zufriedenen Fahrgast in unseren Bussen begrüßen zu dürfen", so die Verkehrsgesellschaft Meißen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Manuela H.

    Liebes VVO-Team,
    ich bin langjährige Kundin auf der S1-Strecke. Mit dem Wiedereinkassieren der Verdichterfahrten habe ich mich notgedrungen abgefunden, so die Bahn den nun wieder verlässlich im 30 min.-Takt fahren würde.
    Was ich allerdings nicht verstehe: wieso ist die reguläre S1 weiterhin nicht immer mit mind. 4 Waggons unterwegs? (Früher waren es m.E. gar 5?) Heute 15.37 Uhr ab DD-Neustadt stapelten sich jedenfalls die Fahrgäste in 3 Waggons in Gängen und auf Treppen, & alle Sitzplätze belegt! Geht gar nicht! Mit Wegfall der Verdichterfahrten dürfte doch ausreichend Waggonmaterial vorhanden sein? In welchem Turnus steht die Wartung an?

    VVO

    Hallo Frau Manuela H.,

    folgende Antwort haben wir vom Kundendialog DB Regio Südost erhalten:

    "Vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihre langjährige Treue zur S1-Strecke. Wir verstehen Ihre Frustration bezüglich der aktuellen Situation und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die Sie erlebt haben.

    Leider befinden wir uns derzeit in einer sehr herausfordernden Lage aufgrund der Personalknappheit, die uns betrifft. Der Fachkräftemangel betrifft nicht nur Triebfahrzeugführer:innen, sondern auch unsere Werkstatt, was die Reparaturarbeiten an den Fahrzeugen beeinträchtigt. Dadurch fehlen Fahrzeuge auf den Strecken oder sie sind mit qualitativen Einschränkungen unterwegs.

    Wir verstehen, dass dies zu Unregelmäßigkeiten im Fahrplan und zur Verknappung von Waggonmaterial führt. Die Anpassungen im Fahrplan und der Wegfall der Verdichterfahrten waren Entscheidungen, die in enger Absprache mit dem Verkehrsverbund Oberelbe getroffen wurden, um die Situation zu stabilisieren. Leider dauert eine Verbesserung weiterhin etwas länger an als ursprünglich geplant, aufgrund dringender Reparaturarbeiten und eines erhöhten Krankenstands in unserer Werkstätten.

    Unsere Mitarbeiter in den Werkstätten arbeiten mit Hochdruck daran, die Schäden an den Zügen zu beheben. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihr Anliegen sehr ernst nehmen und unser bestes tun, um die Situation so schnell wie möglich zu verbessern und Ihnen mehr Wagen zur Verfügung zu stellen.

    Wir verstehen Ihren Ärger und Ihre Enttäuschung und bitten um Ihr Verständnis für diese Entscheidungen. Ihre Geduld und Ihr Verständnis während dieser herausfordernden Zeit sind äußerst wertvoll für uns.

    Wir hoffen, dass sich die Situation bald stabilisiert und wir Ihnen wieder einen zuverlässigen Service bieten können."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Tobias Kamenz

    Hallo,

    bitte nächstes Jahr zum Pfefferkuchenmarkt in Pulsnitz die S8 in 3-fach Traktion bestellen.
    Die S8 war total überfüllt dieses Jahr.

  • W Beckert

    Gestern (2.11.23) hatte ich ein äußerst unangenehmes Erlebnis mit dem VVO, welches bei mir einen sehr schlechten Eindruck von der Kompetenz Ihres Zugpersonals hinterlassen hat. Auf meiner Fahrt zur Arbeit von Radebeul nach Dresden wurde mein Ticket gegen 7:45 Uhr von einem Mitarbeiter Ihres Zugbegleitpersonals kontrolliert (Nr. des Prüfers [..]*). Ich bin seit Juni im Besitz eines Deutschlandstickes der DVB in Kartenform mit Partnererweiterung, das ich täglich nutze und mit dem ich bei einer Vielzahl von Kontrollen weder bei der VVO noch in anderen Verbünden bisher Probleme hatte. Ihr noch junger Kollege hatte anscheinend Schwierigkeiten mit der Bedienung seiner elektronischen Technik und war der Meinung, die vorgezeigte Karte würde lediglich die Partnererweiterung des Deutschlandstickets enthalten. Er verlangte von mir das Vorzeigen der Karte mit dem eigentlichen Deutschland-Ticket. Auf meinen Hinweis, dass dies meine einzige Karte sei und auf dieser Karte bisher bei allen Kontrollen alle gebuchten Tickets hinterlegt waren, gab er mir in arrogantem und belehrendem Ton zur Kenntnis, das dem eben nicht so wäre, eine 2. Karte existieren müsse und ich mich um das Beibringen der entsprechenden Karte kümmern müsse. Er erstellte ohne weiteres Nachfragen eine Fahrpreisnacherhebung in Höhe von 60+3 €. Ich war davon vollkommen überrascht, da ich in vergleichbaren Situationen bei anderen Reisenden mit Karten-Leseproblemen immer eine Kulanz des (sonst oft freundlich und verständnisvollen) Zugpersonals erlebt habe. Das Verhalten Ihres Mitarbeiters empfand ich als unangemessen! Wegen des Überraschungsmoments habe ich leider vergessen, seinen Namen zu erfragen.
    Nach dem Ereignis bin ich sofort auf dem Dresdner Hbf ausgestiegen und habe beim dortigen VVO-Reisezentrum um Rat gebeten. Die dort sehr freundliche Kollegin hat meine Karte überprüft und festgestellt, dass darauf sowohl das D-Ticket als auch die Erweiterung hinterlegt sind und die Aussage des Zugbegleiters also falsch war. Sie bot sich an, die Fahrpreisnacherhebung gegen eine Bearbeitungsgebühr von 7€ zu löschen. Sie hat mir nochmal bestätigt, dass von meiner Seite keinerlei Fehlverhalten vorliegt. Um die 7€ zu vermeiden, müsste ich allerdings den Vorgang als schriftlichen Einspruch bei der zentralen Fahrpreisnacherhebung einreichen und dem eine schriftliche Bestätigung der DVB als Kartenaussteller beilegen, dass mein Ticket zum betreffenden Zeitpunkt gültig war. Dies habe ich mir am nächsten Tag beim Servicepunkt der DVB geholt und bin danach nochmals zum VVO-Reisezentrum im Bahnhof Neustadt gefahren, um dies von dort an die Zentrale zur Löschung der Fahrpreisnacherhebung übermitteln zu lassen. Auch die Kollegen dort waren freundlich, wiesen mich aber darauf hin, dass eine Frist von nur noch 6 Tagen besteht und auf dem Postweg erfahrungsgemäß diesbezüglich häufig Probleme auftreten. Sie informierten mich über die Möglichkeit einer Erledigung per Email und rieten zu einem Anschreiben mit der Schilderung des Vorgangs. Da mich der vollkommen sinnfreie Vorgang mittlerweile mehrere Stunden Fahrt, Warteschlangen, Erläuterungen und Frustration gekostet hatte, habe ich mich entschlossen, die Sache vor Ort unter Entrichten der Bearbeitunsgebühr sofort zum Abschluß zu bringen.
    Dennoch möchte ich die Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen! Alle beteiligten Service-Kollegen haben mir bestätigt, das von meiner Seite keinerlei Fehler vorgelegen hat und ein Versagen auf Seiten des VVO Systems vorliegt. Alle hatten nur Kopfschütteln für das Agieren Ihres Mitarbeiters übrig. Ich kann nicht einschätzen, ob es an dessen mangelnder Bedienkompetenz oder an der Instabilität Ihres elektronischen Kontrollsystems lag: jedenfalls finde ich es in keinster Weise akzeptabel, dass ohne jedes Augenmass einem Kunden bei einem Versagen von Seiten Ihres Unternehmens ein derartiger Aufwand mit Unkosten zur Bereinigung bereitet wird. Zumindest ein Verzicht auf die 7€ Bearbeitungsgebühr hätte ich von der VVO erwartet!
    Ich bin seit über 30 Jahren regelmäßiger Abo- und S-Bahnkunde und habe das zunehmend dysfunktionale System des VVO mit regelmäßgen Verbindungsausfällen, Verspätungen, mangelnden Informationen, überfüllten Zügen bisher hingenommen. Durch diesen Vorfall fühle ich mich derartig in meiner Wertschätzung als Kunde mißachtet, dass ich überlege, mein Abo zu kündigen- auch weil die Gefahr besteht, dass sich der Vorfall jederzeit wiederholen kann und man als Kunde vor Ort keinerlei Optionen hat, die Situation angemessen zu klären. Wenn der VVO schon nicht vermag, ein stabil funktionierendes Kontrollsystem einzurichten bzw. aufrecht zu erhalten, dann sollte er wenigstens in die Ausbildung seines Personals investieren und dieses zu Kulanz und Handeln mit Augenmaß aufzufordern!
    Ich erwarte von Seiten Ihres Unternehmens eine Reaktion und würde auch Ihnen gern eine Bearbeitungsgebühr für den Aufwand von mehreren Stunden in Rechnung stellen, den mir Ihr Versagen verursacht hat.

    Mit freunlichen Grüssen,
    ein zutiefst frustrierter Kunde!

    * von Redaktion entfernt

    VVO

    Hallo Herr Beckert,

    danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu schreiben. Es tut mir leid, was Ihnen widerfahren ist. Nun ist es aber so, dass Sie im Zug durch einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG kontrolliert wurden, so dass daher auch die DB AG in diesem Fall Stellung nehmen muss. Zusätzlich sprachen Sie, um Ihr Anliegen zu klären im DB Reisezentrum vor - auch hier können nur die Kollegen der DB von der Erhebung einer Bearbeitungsgebühr absehen.

    Wir haben daher Ihr Anliegen auch an die DB AG zur Stellungnahme weitergeleitet. Sie erhalten dann direkt Antwort von der Deutschen Bahn AG an Ihre angegebene E-Mailadresse.


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

  • Fahrgast23

    Hallo lieber VVO, mal wieder ist die 162 am 2.11. um 20:02 losgefahren, obwohl der Bus Fahrer gesehen hat, das hinter ihm die 70 Gompitz an der Gompitzer Höheein paar Sekunden Verspätung hatte. Folglich muss man mehr als 30 min warten, bis die 333 Kann es nicht mal ein besseres Abwarten auf nur leicht verspätete Stadtbusse oder eine höhere Taktung geben?

    VVO

    Hallo Fahrgast23,

    folgende Antwort haben wir von der RVSOE (Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH) erhalten:

    "Bislang sind nur die Anschlüsse von der Linie 7 technisch gesichert. Wir werden den Anschluss von der 70 zeitnah mit in die Sicherung aufnehmen. Leider kann die Linie 162 aufgrund ihres umfangreichen weiteren Laufweges nicht uneingeschränkt auf alle Anschlüsse warten. Eine höhere Taktung im Bereich des Dresdner Umlandes erscheint durchaus sinnvoll, scheitert aber derzeitig an der fehlenden Finanzierung durch die Aufgabenträger (Landkreis). Für die entstandenen Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung."


    Viele Grüße

    Jana Findeisen
    VVO-Team

VVO-Netiquette

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Verkehr und Mobilität gehen uns alle an. Das heißt aber nicht, dass wir alle die gleiche Meinung über den öffentlichen Personenverkehr haben. Sachliche Diskussionen bringen uns weiter, Streit und Beleidigungen nicht.

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