Lob & Kritik

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  • Johannes

    Guten Morgen

    Es macht mich fassungslos, wie der VVO die DB einfach so mit der Nichterfüllung ihrer vertraglichen Verpflichtungen davon kommen lässt. Immer wieder die gleiche Ausrede: Personalmangel bei Lokführern und in den Werkstätten.

    Das ist doch ein wesentlicher Job eines Unternehmens für einen Auftrag hinreichend Personal zur Verfügung zu haben. Und es ist doch auch offensichtlich woran es liegt:

    - bestehendes Personal wird viel zu schlecht behandelt (schauen sie mal auf die gängigen Bewertungsportale)
    - Bezahlung ist viel zu schlecht, Dresden steht bei der Bezahlung der Lokführer an LETZTER Stelle in Deutschland https://www.stepstone.de/gehalt/Lokfuehrer-in.html#:~:text=Regionale%20Unterschiede%20des%20Lokführer%2Finnen%2DGehalts&text=In%20Baden%2DWürttemberg%20liegt%20der,2.568%20Euro%20brutto%20im%20Monat.

    Das ist also einfach mal Versagen des Managements! Warum wird das nicht so straff sanktioniert dass sich das ändert? Eigentlich müssten doch nach den Gesetzen des Arbeitsmarktes bei dem Mangel an Lokführern im VVO die Löhne steigen!

  • Riccardo Romeo

    Guten Abend!

    Heute Nachmittag auf der Fahrt von Bf Dresden Neustadt nach Schloss Moritzburg mit der Buslinie 477 (Abfahrt am 10.12.23 um 14:02, Kennzeichen MEI RW 984) mussten meine Partnerin und ich sehen, wie der Busfahrer scheinbar absolut kein Problem damit hatte, einen Aufkleber der AfD offen für alle sichtbar neben seinem Lenkrad kleben zu haben.

    Nun verstehe ich, dass Sie als VVO nicht für die politische Einstellung Ihrer Mitarbeitenden verantwortlich sind. Gleichzeitig möchten wir, wenn wir öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht von Aufklebern / Plakaten jeglicher politischer Art belästigt werden, schon gar nicht von einer gesichert rechtsextremen Partei, die in letzter Zeit durch Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus auffällt. Das widerspricht meines Erachtens nicht nur gegen die Neutralitätspflicht, ich fühle mich als Person mit Migrationshintergrund angegriffen wenn ich sehen muss, dass fremdenfeindliche Einstellungen offen zur Schau gestellt werden.

    Ich hoffe sehr, dass Sie dies rügen. Der Busfahrer kann seine arme politische Gesinnung bei sich privat ausleben, in der Öffentlichkeit soll er sich bitte an das Recht des Bürgers auf Unversehrtheit der menschlichen Würde halten.

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.

    VVO

    Sehr geehrter Herr Romeo,

    vielen Dank für Ihren wichtigen Hinweis.

    Die Verkehrsgesellschaft Meißen (VGM) hat mit dem betreffenden Busunternehmen gesprochen.
    Dieses wird eine Sichtung des Fahrzeuges durchführen und ggf. den Aufkleber entfernen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Anja Baldamus
    VVO-Team

     

  • Oliver

    Hallo VVO-Team,

    am 02.12.2023 waren wir mit dem trilex um 13:29 Uhr ab Dresden Hbf (RE2, Fahrtnummer 20849) unterwegs. Bis Bischofswerda war kein Zugbegleiter in unserem Triebwagen zu sehen. Wir stiegen dann in Bischofswerda in den RE1 nach Görlitz um (Fahrtnummer 5681). Dort war zwar eine Zubegleiterin da, aber bis auf ihren Blick aus dem hinteren Fenster in Bischofswerda war sie bis Görlitz nicht im Zug zu sehen und verblieb in ihrem Abteil, obwohl unterwegs immer wieder neue Fahrgäste einstiegen und es wohlgemerkt an den Stationen keine Fahrkartenautomaten gibt. Scheinbar kann sich das der trilex finanziell leisten. Der Zug war jetzt auch nicht außergewöhnlich voll - normale Auslastung. Auf der Rückfahrt um 20:11 Uhr ab Görlitz nach Dresden (RE1, Fahrtnummer 5688) war abermals kein Begleitpersonal zu sehen - bei völlig normaler Auslastung. Dementsprechend fand auf unserer gesamten Fahrt von Dresden nach Görlitz und zurück keine einzige Fahrkartenkontrolle statt.

    Der trilex wirbt auf seiner Internetseite wie folgt: „Beratung und Verkauf am Platz: Während aller Zugfahrten des trilex steht Ihnen ein freundlicher Kundenbetreuer als kompetenter Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite.“ Viel mitbekommen haben wir davon aber nicht - schließlich bezahlen Sie als VVO die Betreuung durch Zugbegleiter. Hier kommt der trilex seinem Serviceversprechen nicht nach.

    VVO

    Hallo Oliver,

    vielen Dank für die Schilderung Ihrer Beobachtungen im Trilex auf der Fahrt von Dresden nach Görlitz via Bischofswerda.

    Wir haben Trilex - Die Länderbahn diesbezüglich um Stellungnahme gebeten. Folgende Antwort haben wir erhalten:

    "Wir sind bestrebt jeden Zug des trilex mit Zugbegleitpersonal zu besetzen. Aufgrund einer angespannten Personalsituation im Dezember konnten wir allerdings leider nicht jeden Zug besetzen. So auch bei Ihren Fahrten am 02.12.2023 bei 20849 und 5688.
    Warum beim Zug 5681 die Zugbegleiterin von Bischofswerda bis Görlitz nicht einmal durchgegangen ist, wird der Vorgesetzte mit der betreffenden Kollegin auswerten.
    Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten."

    Nicht mit Zugbegleitpersonal besetzte Züge werden durch den Aufgabenträger pönalisiert.


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

  • Der Mügitztaler

    Guten Tag

    Zu aller erst mal eine Beschwerde zu einen Umstand der sehr ärgerlich ist zum Thema Streik und den Auswirkungen. Es kann nicht sein dass der SEV für die RB72 nur alle 2h und dann nur bis 17;18 bzw 19:09 bestellt war. Die Orte an der Linie sind eh schon tagsüber schwer zu erreichen insbesondere am Abend wenn der RVSOE nicht mehr dort fährt. Reisedienst Dreßler hat genug Kapazitäten nach 18:00 Uhr und ein paar Fahrer die lieber ihre Rente zuhause verbringen (kenne 2 persönlich) statt mal ranzuklotzen.

    Und zu Herr Petzold; Dann fahren Sie doch bitte eine S Bahn eher oder fahren in der Zwischenzeit woanders hin. Kann keiner was dafür dass Sie 2 h in der Kälte herumstehen.

  • Paul Herbig

    Guten Tag,
    Am 07.12.2023 habe ich eine Reise nach Neustadt in Sachsen gemacht. Gegen 15:24 am Albertplatz eingestiegen. Aber der Busfahrer, hat ja mal eine Unart mit Menschen zureden. Er hat einen Menschen mit Behinderung aussteigen lassen und nochmal um Fahrausweis gebeten. Selbst als ich ihm mitteilte, dass er eine Behinderung hat, bestanden er darauf. Er hat die Leute mit Mikrofon belehrt mit den Worten rutscht durch obwohl der Bus durch Forschungszentrum völlig überladen ist. Es standen alte Leute ohne Platz im Gang und er wollte den Diktator spielen. Weil sein Bus, seine Regeln.

    Schulung für Kommunikation mit Menschen, wäre da angebracht.

    VVO

    Sehr geehrter Herr Herbig,

    das Verkehrsunternehmen, die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH, dankt Ihnen für Ihren Hinweis zum Verhalten des Fahrpersonals:


    "Der geschilderte Sachverhalt wurde intern ausgewertet.
    Wir gehen davon aus, dass derartige Situationen eine Ausnahme darstellen."


    Freundlich grüßt

    Anja Baldamus
    VVO-Team

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