Lob & Kritik
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M.Krause
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der VVO Webseite ist zum Tag der Sachsen folgender Textteil zu lesen:
Zitat
"Zur Anbindung der direkten Umgebung bietet Müller Busreisen die zusätzlichen Buslinien 5, 6 und 7 an, welche sich an den Fahrtwegen der Linien 268/269 von und nach Hinterhermsdorf, 267 (Krumhermsdorf – Sebnitz) und 237 (Hohnstein – Sebnitz) orientieren. Diese Linien verkehren ab der Haltestelle für die-Shuttlebusse auf der Gartenstraße."
Meine Fragen dazu:
Gibt es nähere Informationen zum exakten Linien- und Streckenverlauf der Sonderlinien 5, 6 und 7?
Welche Fahrtenhäufigkeit bzw. Fahrpläne haben diese Sonderlinien?
Leider finde ich dazu keine näheren Informationen. Genauere Infos zu diesen Sonderlinien von Müller Bus fände ich sehr hilfreich da die normalen Regionallinien 237, 267, 268, 269 auf diesen Relationen keinerlei zusätzliche Verdichtungen zum Tag der Sachsen anbieten.
Herzlichen Dank im Vorraus für nähere Infos
mit freundlichen Grüßen
M.KrauseVVO
Sehr geehrter Herr Krause,
Müller Busreisen hat Ihnen dazu bereits am 01.09.2025 geantwortet.
Bei den erwähnten Linien 5, 6 und 7 handelte es sich um eine Auftragsleistung seitens der Projektleitung des Tag der Sachsens. Die Fahrpläne der Linien 5, 6 und 7 wurden ohne Mitwirkung von VVO und Regionalbusunternehmen eigenverantwortlich von der Stadt Sebnitz als Veranstalter erstellt und waren erst sehr kurzfristig unter https://www.tagdersachsen2025.de/anreise/ abrufbar.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
Melinafreund
Guten Tag meine Mutti ist heute mit dem bus von Wittichenau nach Hoyerswerda gefahren zum Bahnhof ich schreibe das in ihrem Namen da sie nicht so mit den Internet klar kommt.Sie saß im Bus als ich sie anrief um was zu fragen. Auf einmal brüllte der Busfahrer von vorne das sie aufhören soll zu telefonieren und das wirklich in einem Ton der nicht nur meine Mutti erschreckte..dazu muss man sagen das Ganz viele Jugendliche im Bus saßen die mit den Handys gespielt haben.Selbst wenn es unerwünscht wäre zu telefonieren ist das allerdings kein Grund seine Fahrgäste anzubrüllen unf das durch den ganzen Bus Weil das ist nicht ok. Hat mich echt erschrocken habe ich sogar am Telefon gehört.
VVO
Sehr geehrte Frau Melinafreund,
bitte teilen Sie uns ergänzend die konkrete Fahrt mit, mit der Ihre Mutti am 29. August unterwegs war.
Gern bitten wir das betreffende Verkehrsunternehmen um umgehende Rücksprache mit dem Busfahrer.
Vielen Dank.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Tschechischer Pendler
Liebe VVO-Kundenservice Mitarbeitende,
heute am 28.8.2025 bin ich wieder mal von Ústí nad Labem hl.n. weiter in das VVO-Gebiet u.a. mit der S1 Ab Bad Schandau Ri. Meißen 17:14 gefahren. Wie immer setzte ich mich mit meinem Deutschlandticket in die 1.Klasse mit der guten Hoffnung wartend, dass ich den Übergang 1.Klasse sofort in bar beim Schaffner problemlos und kommentarlos erwerben kann.
Dafür mache ich immer folgendes: VOR der Frage nach Fahrscheinen bitte ich das Personal freundlich um den Zusatzfahrschein "Übergang 1.Klasse Tageskarte" mit passendem Betrag in bar. Meinem Wunsch wird auch sonst immer problemlos entsprochen und die Schaffnerinnen und Schaffner sind normalerweise zuvorkommend und freundlich.
Heute jedoch hat der neue Schaffner eine lange Diskussion angefangen und mir mit einem Straftatverdacht (Vertragsstrafe 60€) gedroht. Er hat mir gesagt, dass es "heutzutage verschiedene Apps gibt" und nächstes Mal zahle ich bei ihm 60€. Ich verbitte mir solche Vorwürfe, denn gemäß §6, Abs. 6, Satz 6 darf ich bei ihm den Übergangsfahrschein problemlos kaufen. Denn in Ústí nad Labem, wo ich einsteige, befindet sich keine Möglichkeit, den Fahrschein zu erwerben und die Anschlüsse in Děčín und Bad Schandau äußerst knapp sind, um dies am Automaten zu erledigen.
Er hat mir gesagt, dass ich in der 2.Klasse hätte sitzen müssen, bis er kommt. Das ist ein absolutes Scheinargument, denn wenn er möglicherweise seiner Arbeit nicht nachkommen würde, was mal auch leider nach 16 Jahren Reisen passierte, hätte ich die von mir gewünschte Leistung überhaupt nicht in Anspruch nehmen können.
Des Weiteren habe ich gefordert, dass er mir den besagten Satz des VVO-Tarifs zitiert, das mich verpflichtet, aus Tschechien kommend, den Fahrschein vorher zu erwerben, was ja mit Bargeld überhaupt nicht möglich ist. Darauf hat er geantwortet, dass er jetzt nicht auf 100 Seiten suchen wird. Auf mein Argument, dass andere Mitarbeiter/innen den Fahrschein problemlos ausstellen, erwiderte er, dass "jeder die Regeln anders auslegt". Ich bitte Sie, den Mitarbeiter der DB Regio AG zu belehren, dass er nicht den Besserwisser und Diskutierer spielen darf, wenn er sich in der Sache nicht 100% sicher ist. Ich fahre seit 16 Jahren mit dieser S-Bahn-Linie. Sie hat sich leider qualitativ 0,gar nix geändert. Für die Steckdosen muss ich immer 1.Klasse nachbuchen, wenn es sie überhaupt gibt, Internet ist gleich Fehlanzeige, was die Absurdität seiner Forderung, online zu buchen, kräftig unterstreicht.
Ich nehme die Vorwürfe, die mich zum möglichen Straftäter machen, sehr ernst. Da sie jedoch nicht auf geltenden Vorschriften basieren, könnten solche seinen Aussagen unter Umständen den Straftatbestand Beleidigung und/oder übler Nachrede darstellen. Ich habe die Schiene mit den rechtlichen Konsequenzen jedoch nicht angefangen und würde davon gern Abstand nehmen, sehe mich jedoch in der Pflicht, sich gegen haltlose Anschuldigungen zu wehren.
Ich bitte Sie ferner: dem Schaffner 1.) mit dem VVO-Tarif vertraut zu machen, 2.) aufgrund seiner geringen Erfahrung mit seinem Job (seine Aussage) niemals weder besserwisserisch noch von oben herab aufzutreten, 3.) kundenorientiert und freundlich aufzutreten und dankbar zu sein, dass ein Fahrgast hier eine Zusatzleistung buchen möchte und auf die Autofahrt verzichtet und folglich somit seinen Job sichert.
Zum Abschluss möchte ich Ihnen versichern, dass ich immer freundlich und deeskalierend handeln und auftreten möchte. Daher informiere Sie mich bitte, ob ich den Übergang 1.Klasse Tageskarte auch im RB-Zug Děčín-Bad Schandau(-Dolní Poustevna-Rumburk) erwerben kann. Es erscheint mir absurd, den Fahrschein im Zug zu erwerben, wo es gar keine Möglichkeit des Übergangs in die erste Klasse gibt, dies werde ich jedoch vorziehen und der tschechischen Zugbleitung in seiner/ihrer Muttersprache ruhig erklären, wo sie/er den VVO-Fahrschein in seinem/ihrem Gerät findet, soweit möglich.
Vorsorglich weise ich jedoch darauf hin, dass die Bahn Děčín-Rumburk manchmal so voll ist, dass auch dort der Erwerb schlicht nicht möglich ist. Ich sehe mich jedoch durch Ihre Beförderungsbedingungen geschützt. Bitte teilen Sie es auch dem Mitarbeiter mit.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Kommunikationsvermittlung mit dem diskutierenden und besserwisserischem Mitarbeiter und hoffe, dass er sich ändert. Es ist im Interesse von uns allen zum guten Miteinander.
Freundliche Grüße, Ihr immer noch treuer
Tschechischer PendlerVVO
Hallo,
vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht.
Wir bedauern sehr, dass es auf Ihrer Fahrt am 28. August 2025 zu einer unangenehmen Situation im Rahmen der Fahrscheinkontrolle gekommen ist.
Gleichzeitig möchten wir Sie jedoch darauf hinweisen, dass der Übergangsfahrschein zur 1. Klasse – laut den geltenden Tarifbestimmungen – vor Fahrtantritt zu lösen ist, sofern dies möglich ist.
Sollte ein Kauf am Einstiegsort nicht möglich sein, gilt: Bitte nehmen Sie zunächst in der 2. Klasse Platz oder suchen Sie das Zugpersonal aktiv auf. Alternativ können Sie den 1.-Klasse-Übergang auch bequem über den DB Navigator buchen, sobald Sie eine Internetverbindung in Deutschland haben.
Wichtig ist: Ein Aufenthalt in der 1. Klasse ohne zuvor erworbenen oder aktiv beim Personal nachgefragten Fahrschein kann als Fahren ohne gültige Fahrkarte gewertet werden – insbesondere dann, wenn das Zugpersonal erst später oder gar nicht kontaktiert wird.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und hoffen, dass sich künftige Fahrten für Sie wieder angenehm und reibungslos gestalten.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
AlexDRS
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich Frau Müller anschließen. Die Übersichtlichkeit ist nicht mehr gegeben und damit kann man sich nicht mehr umfassend informieren.
Wenn ein Standardfahrplan explizit bis 8. August gültig ist, kann es doch keinen weiteren Standardfahrplan ab ab 2. Juni geben!!!
Auch wurde für die Linie 11, welche standardmäßig von Bühlau nach Zschertnitz verkehrt, bis Mitte Juni eben KEIN Standardfahrplan veröffentlicht. Ich hätte mich gerne im Juni über den Fahrplan nach den Sommerferien informiert. Jetzt wird der Fahrplan ab 6 Januar angezeigt, der ja nie gültig war.
wenn man sich die Haltestellenfahrpläne anschaut, da wird*s richtig konfus. Bühlau, Ullersdorfer Platz, Linie 61:
Dort kann man Richtung Löbtau, Weißig und Richtung Bühlau fahren, zum Fernsehturm kommt man wohl nicht mehr? Warum wird in Richtung Bühlau ein Fahrplan mit 2 Fahrten am Tag Richtung Gruna / Löbtau angezeigt?
Wo wird Unterschieden zwischen Abfahrten von Steig 11 und 4 in ladwärtiger Richtung?
Erst wurden die Fahrplanbücher abgeschafft, dann die Haltestellenaushänge, mal sehn wie es weitergeht...
Viele Grüße
AlexDRSVVO
Hallo AlexDRS,
wir nehmen Ihr und weitere Anliegen zu diesem Thema sehr ernst und werden in den kommenden Wochen - gemeinsam mit den betroffenen Fachkollegen - beraten, ob und wie die Veröffentlichung und Orientierung bei unseren Haltestellenfahrplänen und Fahrplanbuchseiten grundsätzlich und dauerhaft verbessert werden kann.
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team -
S.W.
Guten Tag,
ich muss leider einer sehr negativen Vorfall mit einem Ihrer Busfahrer melden.
Am Freitag, den 22.08.25 um 15.29 Uhr fuhren meine Kinder und ich mit dem PKW am Bushaltepunkt "Behördenpark Hoyerswerda" Richtung große Kreuzung (links Richtung Kamenzer Bogen, Geradeaus Schwimmhalle und rechts Richtung Globus). Hinter uns ordnete sich der Busfahrer mit der Linie 3 ein. Da die Geradeaus Spur mit unserem Auto nun komplett gefüllt war, konnte der Busfahrer sich nicht rechts einordnen, um Richtung Globus abzubiegen, und fing wie so ein Verrückter an zu hupen. Er schrie so laut, dass wir ihn sogar durch unsere geschlossene Scheibe gehört haben. Er beleidigte uns die ganze Zeit und hörte nicht auf rumzuschreien. Stattdessen zeigte er uns sogar den Stinkefinger und probierte sich mit dem Bus durchzuquetschen und hörte mit seinen Beleidigungen einfach nicht auf. Zu meinem Vordermann war wirklich kein Platz gewesen, sodass ich durchs Vorfahren ihm Platz hätte machen können. Die Kinder im Auto fingen natürlich an zu weinen, da keiner so richtig verstanden hat, wieso er so ausgerastet ist. Sowas geht einfach absolut gar nicht - für ALLE Beteiligten. Ich hoffe, dass dem nachgegangen wird und er zu Rede gestellt wird, wie man so im Straßenverkehr ausflippen kann. Gerade, wenn auch andere Fahrgäste mit dabei sind. Für mich einfach unverständlich.
Viele Grüße
S.W.VVO
Sehr geehrte Frau W.,
folgende Antwort haben wir von der Verkehrsgesellschaft Hoyerswerda (VGH) erhalten:
"Wir haben Ihr Kundenanliegen vom 22.08.2025 geprüft und mussten leider zu unserem Bedauern feststellen, dass unser Fahrbediensteter auf der Linie 3 entgegen unserer Dienstordnung und auch gegen die StVO gehandelt hat.
In einem persönlichen Gespräch mit dem betreffenden Fahrbediensteten haben wir Ihr Anliegen besprochen und ausgewertet.
Wir entschuldigen uns bei Ihnen für die entstandenen Unannehmlichkeiten und wünschen Ihnen eine schöne Zeit."
Viele Grüße
Jana Findeisen
VVO-Team