Lob & Kritik
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Heike Schmiege
Hallo,ich bin leider mit der Verbindung zwischen Oberschule Weinböhla und Niederau nicht zufrieden.Da zwischen Schulschluss und Abfahrt zwei Minuten Zeit ist und trotz rennen der Kinder,der Bus nicht wartet und die Kinder eine Stunde warten müssen.Und manche Busfahrer bei der Heimfahrt nicht auf mein Kind achten,obwohl die Haltewunschtaste gedrückt wurde,einfach weiter zu fahren.Mein Kind (10 Jahre)man ganz verstört nach Hause.Linie 429 .Können Sie das bitte weitergeben.Sie sollen Kinder Vertrauen in den öffentlichen Nahverkehr bekommen,wenn sie oft mit solchen Erlebnissen zu tun bekommen?
VVO
Sehr geehrte Frau Schmiege,
gern würden wir die Verbindung prüfen lassen. Dafür benötigen wir bzw. die Verkehrsgesellschaft Meißen konkrete Daten. Gibt es nur einen bestimmten Tag, an dem der Anschluss nicht passt?
Wann konnte Ihr Kind - trotz Drücken der Haltewunschtaste - nicht an der gewünschten Haltestelle aussteigen?
Nicht immer ist die Nichtbedienung einer Haltestelle auf die Unachtsamkeit des Busfahrers zurückzuführen. Manchmal kann auch die Haltewunschtaste defekt sein.
Dies kann das Verkehrsunternehmen klären.
Bitte reichen Sie uns die notwendigen Informationen per Mail an service@vvo-online.de nach. Wir kümmern uns drum.
Vielen Dank.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Doreen
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Tochter nutzt die Linien 261 und 229 (ab Haltestelle Rossendorf Schänkhübel), um nach Dresden zur Schule und wieder zurück zu kommen.
Innerhalb einer Woche, gab es nun leider folgende drei negative Vorkommnisse:
23.01.2023, Buslinie 229, Abfahrt 06:41 Uhr, Rossendorf Schänkhübel nach Dresden: Unsere Tochter machte sich per Taschenlampe an der unbeleuchteten Haltestelle bemerkbar. Der Bus fuhr jedoch nicht in die Haltestelle ein. Zum Glück musste er an der roten Ampel halten, dadurch konnte unsere Tochter zum Bus hingehen und um Einlass bitten.
30.01.2023, Buslinie 229, Abfahrt 06:41 Uhr Rossendorf Schänkhübel nach Dresden: Unsere Tochter war 06:35 Uhr an der Haltestelle, hat mit der Taschenlampe geleuchtet, der Bus kam 06:39 Uhr und fuhr einfach an der Haltestelle vorbei. Unsere Tochter kam aus diesem Grund zu spät zur Schule.
24.01.2023, Buslinie 261, Ankunft Rossendorf Schänkhübel 15:48 Uhr aus Dresden: Tortzdem unsere Tochter vor der Haltestelle den Tür-Stopp gedrückt hatte, fuhr der Bus an der Haltestelle Rossendorf Schänkhübel vorbei. Sie konnte erst an der nächsten Haltestelle den Bus verlassen.
Wir bitten Sie darum, diese Vorfälle mit den Busfahrern auf diesen Linien zu besprechen. Uns beunruhigt es immer wieder, dass die Busse nicht an den Haltestellen die reguläre Abfahrtszeit abwarten, sondern einfach durch- bzw. weiterfahren.
Über eine Klärung und Rückmeldung würden wir uns sehr freuen
Mit freundlichen GrüßenVVO
Hallo Doreen,
wir haben Ihre Beschwerde zur Nichtbedienung der Haltestelle Rossendorf Schänkhübel an die betreffenden Verkehrsunternehmen zur Klärung weitergeleitet.MüllerBusreisen (Linie 229) wertet die genannten Fahrten mit dem Busfahrer aus und antwortet Ihnen per E-Mail.
Warum der Busfahrer der Linie 261 am 24. Januar trotz Drücken der Haltewunschtaste nicht an der Haltestelle gehalten hat, prüft die Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge GmbH.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Jörg
Lieber VVO,
ich habe nur eine kleine Frage. Gibt es denn inzwischen mal eine Entscheidung bzgl. des neuen VVO E-Netz-Oberelbe? Um das Thema ist es recht still geworden. Man hört und liest nichts mehr, zumal sich der Ausschreibungsstart bald jährt. Ich hoffe nämlich auch auf schöne neue Desiro HC, wie sie bei der ODEG auf dem RE 1 zwischen Frankfurt(Oder) und Magdeburg zum Einsatz kommen.
Viele Grüße
JörgVVO
Hallo Jörg,
das Verfahren E-Netz Oberelbe läuft noch. Wir bitten um Verständnis, dass wir zum aktuellen Zeitpunkt hierzu keine weiteren Informationen geben können.
Vielen Dank.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Peter
Hallöchen VVO/DVB,
könnte bitte geprüft werden, ob eine Verlegung der Ersatzverkehrhaltestelle am Neustädter Bahnhof möglich ist?
Die Busse stehen immer längere Zeit an der Haltestelle Dr.-Friedrich-Wolf-Straße und aufgrund des Knicks, den die Straße da macht, ist leider immer sehr schwer einsehbar, ob man da sicher vorbeifahren kann bzw. ob Gegenverkehr kommt.
Vielleicht kann die Haltestelle ja auf den Parkplatz vom Bahnhof verlegt werden, da wo auch die anderen Busse halten.
Vielen Dank.
PeterVVO
Hallo Peter,
Sie meinen die Ersatzhaltestelle der Linie 3. Wir haben dazu die Dresnder Verkehrsbetriebe (DVB) befragt:"Der Halteplatz für den Ersatzverkehr auf der Dr.-Friedrich-Wolf-Straße befindet sich seit über einem Jahr an dieser Stelle. Es handelt sich dabei um eine Haltestelle des Unternehmens Flixbus. Das Haltestellenschild stellt aus rechtlicher Sicht ein Verkehrszeichen dar und wurde durch die Straßenverkehrsbehörde angeordnet.
Dem gingen Anhörungen und Abwägungen voraus. Dabei bestanden keine Bedenken gegen den Standort.
Es gibt aus unserer Sicht keinen Grund, die Haltestelle nach so langer Zeit zu verlegen. Darüber hinaus gelten auch dort die Regelungen der Straßenverkehrsordnung.
Ein Verlegen der Haltestelle auf den Bahnhofsvorplatz ist nicht möglich, da sich dort bereits die Linien 81, 477 und 478 einen Haltesteig mit zwei Warteflächen teilen. Damit ist die verfügbare Kapazität ausgeschöpft", so die DVB.
Freundlich grüßt
Anja Baldamus
VVO-Team -
Freitaler Busnutzer
Hallo liebes VVO- und RVSOE-Team,
ich bin überrascht, dass zum Fahrplanwechsel die Stadtverkehrslinien in Freital plötzlich von den prägnanten Buchstaben hin zu dreistelligen Buslinien umnummeriert worden sind. Dadurch geht doch die Transparenz des bekannten Netzes und die Merkbarkeit der Linien und Linienwege völlig verloren. Neu- und Gelegenheits-Fahrgästen fällt so die Orientierung viel schwerer, kann man doch 160, 163 oder 162 schnell mal in der Erinnerung verwechseln. Seit Jahrzehnten waren die "A", die "B", die "C", die "D" usw. bekannte Linien, die nun ohne wirkliche Not aus dem Gebrauch verschwunden sind. Leider wurden diese nichtmal in gleicher Reihe durchnummeriert, sondern noch durcheinander...
Im Beitrag vom 10.01. war zu lesen, dass es "Dopplungen im VVO" gegeben habe, die durch eine Vereinheitlichung beseitigt werden sollten. Gehe ich recht der Annahme, dass damit interne Betriebssysteme gemeint sind? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Fahrgäste die Linie A in Freital diese mit der A in Meißen oder Heidenau verwechseln würden. Um Dopplungen im RVSOE-Gebiet zu vermeiden, wäre es doch naheliegender die beiden Heidenauer Stadtlinien entsprechend der dortigen Nummenblöcke in 200 und 203 umzubennen - viel weniger Kunden und Haltestellen wären betroffen und mit einer Verlängerung der Heidenauer A-Linie vom Bahnhof zum Einkaufszentrum als neue "200" wäre auch sehr zweckmäßig.
Insgesamt wäre es sehr wünschenswert, wenn die Linienbezeichnungen doch auch von Nutzer- und Kundenseite her gedacht werden. Bekannte Linien sind quasi auch "Produktmarken", die man nicht einfach verändern sollte, wenn sie sich - so wie in Freital - doch gut etabliert haben. Die Buchstaben im Stadtverkehr symbolisieren bestimmte hochwertige Qualitäten: guter Nahverkehr mit Stadtbussen, mind. 30-Minuten-Takt und die feine Erschließung des Stadtgebietes bzw. angrenzender Ortschaften. Es sind somit auch Produktmarken, ähnlich der eingeführten 60er-Buslinien in Dresden, die auch für bestimmte, höhere Qualitätsmerkmale stehen. (Ähnlich dem System in England, wo das "Route-Branding" von Buslinien als Streckenmarketing noch weiter ausgeprägt ist.) Diese Kundenlogik wird mit der Einführung von 160er-Linien wieder völlig außer Kraft gesetzt, denn dreistellige Liniennummern gehörten schon je her dem überörtlichen Regionalverkehr.
Daher möchte ich Sie bitten, nochmal darüber zu beraten - im Interesse der Bekanntheit, Vertrautheit und einfacheren Merkbarkeit für Stamm-, aber auch für Gelegenheitskunden - ob nicht die vertrauten Busnummern mit Buchstaben wieder zurück kommen können. In VVO-Betriebssystemen könnten die verschiedenen Linien mit "A.F" für die Freitaler Linie A, "A.M" für Meißen usw. abgekürzt werden. Und die Aufwertung der Linie E zum Plus-Bus könnte auch mittels der Wiedereinführung der früheren Liniennummer 340 zwischen Busbf. Deuben und Wilsdruff umgesetzt werden, die auch zum regionalen Nummerngebiet passt.
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen, vielen Dank.VVO
Lieber Freitaler Busnutzer,
ich kann verstehen, dass Sie als Freitaler mit der Umbenennung der Stadtbuslinien nicht ganz zufrieden sind. Zunächst ist es eine Änderung, an die sich alle Fahrgäste erstmal gewöhnen müssen. Es erfordert ein kleines Umdenken.
Die Merkbarkeit von Linien und Linienwegen ist unserer Meinung nach bei Buchstabenbezeichnungen nicht besser als bei Zahlen, zumal das Alphabet nur 26 Buchstaben bereithält. Wir möchten natürlich nicht bestreiten, dass manche Fahrgäste Buchstaben präferieren, in einem Gesamtsystem sind aber verschiedene Dinge zu beachten.
Im VVO gilt nun verbundweit die Regel, dass alle Liniennummern kleiner als 200 und Linien mit Buchstabenbezeichnungen Stadtverkehrslinien sind bzw. entsprechenden Charakter haben. So werden alle Linien mit einer 100er Bezeichnung eine Stadtlinie sein.
Wenn eines Tages auch die Stadtverkehrslinien in z. B. Riesa, Meißen, Pirna und Sebnitz umnummeriert sind, wird es selbstverständlich sein, mit einer 100er Linie zu fahren.
Sicher ist das im Moment noch gewöhnungsbedürftig, aber jede Umstellung braucht Zeit, bis sie sich etabliert hat.
Mit zunehmender Nutzung mobiler Informationsmedien wird eine eindeutige Liniennummer wichtig, denn z. B. bei Baumeldungen ist es nicht förderlich, wenn es z. B. die Bezeichnung "A" gleich viermal im VVO gibt.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Anja Baldamus
VVO-Team